Brandeinsatz - Böschungsbrand
Gemeldeter Böschungsbrand stellte sich als Notrufmissbrauch heraus
Am 11. März um kurz nach 14:00Uhr langte ein Notruf bei der Landesleitzentrale der Feuerwehr ein, eine Böschung in Fohnsdorf soll brennen. Auf Grund der geschilderten Anruferinformationen erfolgte eine Vollalarmierung der Feuerwehr Fohnsdorf. Auf der Anfahrt zum vermeintlichen Einsatzort, rüsteten sich drei Helfer mit Atemschutzgeräten aus. Nach der Ersterkundung der Lage war schnell klar, weder Feuer noch Brandrauch können die Florianis erkennen. Da kein offensichtlicher Brand festgestellt werden konnte, kontrollierten die Helfer neben der Umgebung auch sämtliche Müllbehälter, eventuell handelt es sich "nur" um einen Glimmbrand. Nach erfolgloser Suche beendete die Feuerwehr nach einer Stunde den Einsatz mit dem Gewissen, dass es sich um eine mutwillige Alarmierung handelte. Die Polizei hat die Ermittlungen zu diesem Notrufmissbrauch aufgenommen.
Eingesetzte Kräfte:
FF Fohnsdorf mit 2 Fahrzeugen und zwölf Kräfte
Polizei